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Alwin Site Admin

Anmeldungsdatum: 13.06.2005 Beiträge: 23 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 04.08.2005 20:15 Titel: Das Zwillingswesen / Leben und Tod |
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DECKBLATT I
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Verfasser: Alwin Heinz Braun
© Copyright und Urheberrechte 2001-2005 by Braun & Partner
Pfrondorf, Berlin, den 01.09.2002
Das vierte Manuskript existiert in einer Auflage von 88 Stück.
Das fünfte Manuskript existiert in einer Auflage von 55 Stück.
Das sechste Manuskript existiert in einer Auflage von 12 Stück.
Das siebte Manuskript ist in zwei Bücher aufgeteilt worden, und
existiert in einer Doppelauflage von (4) Stück, wovon das erste
Buch im Internet veröffentlicht ist, unter www.siebter-sinn.de
9. Ausarbeitung / erste Änderung beginnt ab 01.06.2005
letzte Änderung ist vorgesehen zum 30.03.2007
Das Kopieren, Nachbilden und/oder Verfälschen dieses Manuskriptes
und dessen Inhaltes, als Schrift-, Bild-, Ton-, und Datenträger
zu kommerziellen Zwecken, ist ohne schriftliche Genehmigung
der Verfasser und Urheber nicht gestattet. Missbrauch zieht eine
strafrechtliche und zivilrechtliche Verfolgung nach sich.
Missbrauch bitte melden unter www.zwillingswesen@gmx.de
Das Kopieren der vorliegenden Schrift zu privaten Zwecken ohne
kommerziellen Hintergrund ist für diese Ausgabe gestattet!
Das neunte Manuskript des 1. Buches umfasst derzeit
(11) Kapitel und (64) Din A4 Seiten.
TITEL
_____
Das Zwillingswesen
Leben und Tod
1. Ausdruck für:
www.manuskripte-online.de
Deckblatt 1
Deckblatt und Kapitelbeschreibung 2 Blätter
Vorwort Seite 1-3
Einführung Seite 4-10
Kapitel 1 Seite 11-12
Der physische Leib
Kapitel 2 Seite 13-30
Leben und Tod 1-4
Kapitel 3 Seite 31-33
Überwindung des Lebens und des Todes
durch Willenswandlung
Kapitel 4 Seite 34-38
Leben in und
aus dem menschlichen Ursprung
Kapitel 5 Seite 39-40
Der duale Mensch im Ich
Kapitel 6 Seite 41-47
Die androgyn polarischen
Wesenszwillinge
Kapitel 7 Seite 48-52
Wie gestalte und erhalte ich den Kontakt zu
meinem mir angehörigen polarischen Wesenszwilling
Kapitel 8 Seite 53-56
Karmische Umkehrung
Wie Karma wirkt, auf Wesenszwillinge
und andere Menschen
Kapitel 9 Seite 57-59
Hellsehen, und die unterschiedliche
Wahrnehmung durch Mann und Frau
Kapitel 10 Seite 60-61
Materielle, geistige und seelische Armut.
Materieller, geistiger und seelischer Reichtum.
Kapitel 11 Seite 62-64
Worterläuterungen
Deckblatt 2 |
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Alwin Site Admin

Anmeldungsdatum: 13.06.2005 Beiträge: 23 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 04.08.2005 20:17 Titel: |
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© 2001-2005 by Braun & Partner / Das neunte Manuskript 1.Buch
Berlin, den 01.09.2002 / letzte Änderung 12.01.2004
Vorwort: Seite 1-3
_______
Als Verfasser dieses Buches übernehme ich jegliche Verantwortung, was
als dilettantische Textgliederung und Formulierung ausgelegt werden
kann. Das könnte zwar vor einer Veröffentlichung ausgemerzt werden,
aber in den mir wesentlichen Punkten möchte ich an meiner Sprache
festhalten, um den darin liegenden Inhalt nicht zu zerstören. Zudem
kann es auch daran liegen, dass ich den Inhalt noch nicht in eine
Sprache übersetzen kann, die verständlich und annehmbar ist, für ein
menschliches Ich. Das bedeutet weiterhin, dass meine Texte einer
ursprünglichen Naturbetrachtung entstammen, die den Kenntnissen des
höheren, bei mir männlichen Gesamtselbst entspricht, welche ich dann
selbst in mein gegenständliches Ich hineinzuarbeiten und zu übersetzen
habe, so dass ich aus meinem Ich zu einem anderen Ich in der richtigen
Weise sprechen kann. Die Fassung, die hier zur Veröffentlichung kommt,
soll einen Überblick über das geben, was ich mir als Mann aus eigener
inneren Anschauung über mich und meine Wesensglieder inklusive dem
dualen wie androgynen Zwillingswesen bewusst gemacht habe.
Dabei habe ich aber die wichtige Einschränkung zu machen, dass Frauen,
die dies lesen werden, das von mir Vorgetragene als eine inhaltliche
spirituelle Ergänzung für sich auffassen sollten, da es Hinweise gibt,
dass die Entwicklung von Frauen sich etwas anders gestaltet, als die
von Männern. Diese Hinweise stammen von unzähligen Diskussionen, die ich
mit meinem mir angehörigen weiblichen Wesenszwilling oder anders gesagt
dem Menschen führte, den ich dafür halte. Ich spreche hier über meine
vergangenen Erdenleben und den darin enthaltenen Lebensverhältnissen,
während im zweiten Buch Erkenntnisse eingebracht werden, die sich
aus dem sinnlichen, dem übersinnlichen und dem ursprünglichen Dasein
des Menschen polarisch und trinitarisch herausheben. Es steckt
ausdrücklich keine Absicht darin, den Leser für mich oder meine Sache
einzunehmen und kein Zweifel sollte daran bestehen, dass ein Leser all
das Geschriebene für sich vollkommen frei bewerten kann und sollte.
Die Gründe, warum ich das Nachfolgende schreibe, sind im einen
darin zu sehen, dass ich jenes, was sich in meinem Inneren regt, mir
selber durch die äußeren Sinne in einem anderen Licht vorlegen will,
um aus der Betrachtung eines zusätzlichen Standortes ganz bewusst neue
Vergleiche zu ziehen, und zum anderen will ich hiermit den Menschen die
mir nahe stehen, eine abschließende Dokumentation über mich und
gemeinsam verbrachte Lebenszeiten anbieten, die im besten Sinne als
ein Abschied meinerseits aus dem gegenständlichen Dasein dieser
Erdentwicklungsphase bewertet werden sollte. Persönlich bin ich nicht
geneigt, eine animierende und auf mich aufmerksam machende Haltung
einzunehmen, sondern viel eher eine freilassende Haltung, die zumeist
verwechselt wird mit Gleichgültigkeit. Gerade die Haltung eines
Menschen, die er gegenüber einem anderen zeigt, sollte von diesem
anderen nach außen handelnden Menschen als eine Aufforderung bewertet
werden, einen spezifischen inhaltlichen Kontakt in die innere Erkenntnis
eines Menschen zu suchen, so auch in die meine. Das kann natürlich
ebenso für eine gleichgültige und ablehnende Haltung gelten, wie für
eine ergreifende und umklammernde Haltung, oder aber wie bei mir, eine
meist freilassende Haltung. Der Kontakt im Äußeren zwingt zwei Menschen
bereits in eine Interessengemeinschaft, ob sie das sehen wollen oder
nicht. An diesem Punkt wirkt eine bemerkenswert starke Polarisierung
im Besonderen bei karmischen Beziehungen und zu denen, die mit den
karmischen Beziehungen in engem Kontakt stehen. Mir liegt sehr daran,
diese karmischen Beziehungen zu denen ich gehöre, aufzulösen, um darüber
hinaus zu einer umfassenderen Menschenbetrachtung zu gelangen.
Seite 1
© Copyright und Urheberrechte 2001-2005 by Braun & Partner
Diesbezüglich bin ich zu der Auffassung gelangt, dass Erkenntnisse
über eine persönliche Bekanntschaft, die über das gegenwärtige
Leben hinaus gewonnen werden, Augenblicklich dazu führen können,
dass sich darin enthaltene Spannungen verarbeiten und lösen lassen.
Der Grad der Verarbeitung, zu dem man selbst fähig ist, bestimmt dann
auch den weiteren Verlauf solcher Bekanntschaftsverhältnisse.
Zuletzt schreibe ich das aber auch für jene Menschen nieder, die in
ähnlichen Situationen stehen wie ich, und denen es helfen kann,
klarer zu sehen, was in ihrem eigenen Inneren vor sich geht.
In diesen Rückblicken konnte ich in der Tat mein wahres Wesen entdecken,
das in der Tragweite auch dem Wesen jedes anderen Menschen entspricht.
Die wahre Tatsache, zum wirklich inneren Wesen eines anderen Menschen
zu gelangen ist die, dass man sich zunächst Kenntnis verschaffen muss
über all seine eigenen vergangenen, und selbst erlebten Erdenleben.
In seiner eigenen und ewigen Vergangenheit findet der Mensch zuerst
sich selbst, und dann alles übrige. Das ist der Kern eines jeden
Daseins auf der Erde und das sollte unbedingt viel deutlicher gemacht
werden, als das bisher in der Vergangenheit kundgetan wurde. Das
gegenwärtige Leben ist begründet und steht auf vielen vergangenen
Erdenleben und deren Lebensverhältnissen. Um also zu einem höheren
Sinnesdasein zu gelangen, sollte zuallererst Leben für Leben, die wie
Wurzelstränge aus einem Baum aus dem Kern eines jeden Menschen
durch die Erde in die Ewigkeit hinausragen zur Kenntnis gebracht und
in das Bewusstsein hereingeholt werden. Das gegenwärtige Leben steht in
seiner Entwicklung auf einer sichtbaren Vergangenheit und da der Mensch
nicht gerne in seine gegenwärtige Vergangenheit schaut, weil er durch
eine Rückschau immer in dieses tiefe, ihm unverständliche und
irritierende Fundament seiner uralten Vergangenheit mit all seinen
karmischen Verzweigungen blickt, kann er weder über sein jetziges
Erleben noch über die vielen Vergangenen und schon gar nicht über
seine zukünftigen Leben und Daseinsformen eine klare Kenntnis erlangen.
Deshalb ist es absolut notwendig, zunächst das gegenwärtige Leben und
all seine Begegnungen und Begebenheiten nach innen denkend zu erfassen,
zu charakterisieren und zu analysieren. Allein dadurch werden unendlich
viele verschüttete Kanäle freigelegt, die aus der Vergangenheit in die
Gegenwart hereinragen, und der Boden auf dem man steht, wird einerseits
fester, weil das Wurzelwerk einen mit immer mehr Bewusstsein durchsetzt,
und andererseits immer durchsichtiger und klarer, weil man erkennt,
was sich in den Wurzeln tatsächlich verbirgt. Wie Menschen
beurteilen, was ich hier schreibe, das überlasse ich jedem Einzelnen,
der dies liest. In diesem Zusammenhang kann ich sagen, dass es mir
auf eine Schilderung von Ereignissen und Erkenntnissen meines Lebens
und Wesens ankommt und all dem, das mit meinem Wesen zusammenhängend
über das gegenwärtige Leben, ob in die Vergangenheit oder die Zukunft,
hinausgeht. Hierbei kann es sehr störend sein, dass zunächst vorrangig
all das zur Sprache kommt, was eine Stimmung gegen oder für mich in dem
Thema aufkommen lassen mag. Damit meine ich in der Hauptsache solche
Schilderungen, die sich mit einem elendigen Tod befassen, oder solche,
die Menschen, so wie ich mich selbst oft genug, in einen unwürdigen Tod
durch eigenes Verschulden hineinführen. Das ist aber nur die eine
Seite des Lebens und des Sterbens und Menschen, die solches nicht
erlebt haben und auch nicht ihrem Empfinden nach verspüren, kann ich
nur beglückwünschen zu ihren scheinbar glücklichen Lebensverhältnissen.
Meine Sprache setzt sich zusammen aus den Sprachen vieler, auch an
den vielfältigsten Mängeln leidenden Erdenleben und ich kann mich
nur darin bemühen, dass mir eine Übersetzung gelingt, die jeder Mensch
der dies liest, versteht. In diesem Zusammenhang habe ich mich
thematisch dafür entschieden, einer normal verständlichen Lebens-
schilderung in dem einen Buch eine komplexe Struktur in einem anderen
Buch gegenüberzustellen, so dass sich das Verständnis eines Menschen
durch den verschiedenen Text an demselben Thema orientieren kann.
Seite 2
Das mag insgesamt nicht gelingen, aber ich verbleibe in der Hoffnung,
dass sich durch meinen Vortrag die zwischenmenschlichen Polarisierungen,
die in dem Text für jeden mit einer anderen Bedeutung auftauchen,
inhaltlich so aufheben, dass am Ende jedermann sein richtiges Gefühl
für das Gelesene bestätigt findet. Die Einbindung dessen, was ich
meinen vergangenen Erdenleben entnehme und hier wiedergebe, halte ich
persönlich für außerordentlich notwendig und für einen Akt der
Anerkennung und Dankbarkeit.
Man muss eben bedenken, dass vergangene Erdenleben ein für ihre
Gegenwart ebenso eigenständiges Wesen darstellen, für das wir genauso
fremd in seiner Zukunft sind, wie diese für uns in unserer
Vergangenheit. Eine innere und inhaltliche Annäherung an vergangene
wie auch zukünftige Erdenleben sollte also mit der größten Vorsicht
und Sensibilität aus einem stabilen und gesunden Ich-Bewusstsein der
Gegenwart heraus stattfinden, denn sonst erlebt man insgesamt nur
anhaltende Verweigerung. Am Anfang wollte ich für sich gesondert
den Wesenszwilling zur Sprache bringen, mit dem nötigen Gerüst an
Erklärungen. Dabei habe ich aber erkennen müssen, dass ich mit all
meinen Erlebnissen und Erkenntnissen, die nur zum kleinsten Teil
diesem Erdenleben entstammen, im Zentrum dieser Schilderungen stehe
und es mir nicht gelingen kann, glaubhaft zu sein, ohne ein Bekenntnis
zu meinem gesamten Wesen. Ich bin zu der Meinung gelangt, dass es
sinnlos wäre, überhaupt etwas von mir zu geben, das sich nicht durch
mein ganzes Wesen wiedergibt, weil der Leser als mein jeweiliges
Gegenüber, wie auch der Mensch der mir in der Begegnung direkt
gegenübersteht, sonst nur einen unkenntlichen Eindruck erhält von mir
und dem was ich zu sagen habe. Damit möchte ich auch meinen vergangenen
Erdenleben und ihren Fähigkeiten, die diese mir im Guten wie im
Schlechten überlassen, die Anerkennung und Dankbarkeit entgegenbringen,
die Sie, jedes Einzelne für sich, auch in Anspruch nehmen können und
sollen. Für mich ist dabei Entscheidend, dass jedes Wort das ich von
mir gebe, so durch mich hindurch und aus mir heraus fließt, dass kein
Nachklang sich in mir und außerhalb von mir breitmacht. Denn alles,
was aus mir hervortritt, sollte und soll für sich selbst sprechen und
für sich in seinem eigenen Licht stehen.
Am Ende wünsche ich dem Leser, dass genügend Inhalte von ihm in dem
Buch zu finden sind, welche ihm innere und äußere Bestätigung
oder Anregung werden können.
Durch jede Ergänzung und Umarbeitung werden alte Korrekturen
hinfällig, so dass Fehler in Form und Sprache vorzufinden sind.
Das muss hingenommen werden, bis zu einer entgültigen Buchfassung !
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Alwin Site Admin

Anmeldungsdatum: 13.06.2005 Beiträge: 23 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 04.08.2005 20:36 Titel: |
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Alle Rechte liegen bei Alwin Heinz Braun und Partner
Das Kopieren, Nachbilden und/oder Verfälschen dieses Manuskriptes
und dessen Inhaltes, als Schrift-, Bild-, Ton- und Datenträger
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Genehmigung der Verfasser und Urheber nicht gestattet.
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zivilrechtliche Verfolgung nach sich.
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9. Ausarbeitung / Die erste Änderung beginnt ab 01.06.2005
Die letzte Änderung endet am 30.03.2007
Das 1. Buch umfasst derzeit (11) Kapitel und (64) Din-A4 Seiten
TITELSPRUCH
___________
Die inneren Dinge werden
vom klaren Bewusstsein beleuchtet
So wie die äußeren Dinge
vom Licht beleuchtet werden
Einführung Seite 4-10
__________
Das Wesen der fünften Einweihung, wie ich es aus unterschiedlichen
Gründen benenne, stellt für mich etwas dar, das jedem Menschen, der
dies nutzen möchte, die persönliche Freiheit über seine innere und
äußere Umwelt gibt. Dies geschieht mit allen Konsequenzen, die sich
daraus ergeben. Mit dieser Art der direkten und bewussten Selbst-
einweihung durch das menschliche Ich, welches das vierte Wesensglied
im Menschen darstellt, kommt man bei richtiger Anwendung dahin, dass der
Erdentwicklungszustand dieses Ich-Bewusstwerdens in allen seinen Teilen
überwunden wird, um sich in den nächsten und Fünften hineinzustellen.
Ich meine damit, dass der gegenwärtig mögliche Einweihungsweg ein
Erkenntnisweg ist, der in unserer Gegenwart ungeahnte innere und äußere
Geschwindigkeiten erreichen kann und der von jedem Menschen auf seine
eigene Weise ganz Individuell beschritten werden kann und sollte. Mit
gutem Willen sind wir heute alle in der Lage, uns mit jeder Art von
Erkenntnis selbst einzuweihen. Diese vier Entwicklungswege, von denen wir
leiblich und sinnlich bis auf den vierten Weg bereits drei vollständig
durchschritten haben und durch die wir insgesamt darum bemüht sind,
individuelle Erkenntnisse zu gewinnen, münden umso mehr in eine höhere
Einweihungsstufe, je mehr man von den einzelnen Entwicklungen seinem
Wesen nach erkennt. Erkenntnisse werden meist im Einzelnen als Fragmente
erfasst und nach und nach zu einem Ganzen zusammengefügt, wobei die
bedeutendsten Erkenntnisse für jeden Menschen ebenso fragmentarisch
in den eigenen vergangenen Erdenleben verborgen sind. Zur Erklärung,
was eine Einweihung ist, muss gesagt werden, dass es sich hierbei
darum handelt, inhaltliche Kenntnis zu erlangen über das Gesamte
innere, äußere und darüber hinausgehende Wesen des Menschen und der
Naturreiche, in denen er auf Erden steht. Bis heute musste sich dieses
oftmals als Glaube durch Religionen manifestieren, da die meisten Menschen
selbst nicht das sehen konnten, was Hellseher und Propheten durch die
Physis, den Geist, die Seele, oder durch das Ich geschaut haben.
Seite 4
© Copyright und Urheberrechte 2001-2005 by Braun & Partner
Diese Seher und Propheten sprachen das aus, was sie leiblich, geistig,
seelisch oder ichbewusst gesehen haben und worin diese selbst
inhaltlich standen. Mit dem Bewusstsein des Ich,s die Seele, den Geist
und die physischen Sinne so an sich heranzuziehen, dass man um das
Wirkliche weiß, darauf kommt es heute an. Was an Sinneswesen und
Leibeswesen zunächst an sich selbst betrachtet und erkannt werden kann,
findet sich durch das mikrokosmische Bewusstwerden derselben auf einer
höheren Erkenntnisstufe wieder. Gerade durch die Differenzierung von
Sinnesarten und Leibesarten ist man erst in der Lage, die verschiedenen
Erkenntnisstufen auszumachen, die an jedem Leib und seinem zugehörigen
Sinneswesen zu überwinden sind. Erkenntnis gewinnen heißt hier aber
nicht nur, gegenwärtige Sinne im Menschen und dessen Leiber durch
Erkenntnis neu zu strukturieren. Die meisten bisherigen Einweihungswege,
auch Initiation genannt, haben den wahren Charakter der gegenwärtigen
Einweihung noch gar nicht erkannt, denn sie haben entweder Einweihungen
nur in einzelnen Wesensgliedern vorgenommen, oder aus solchen gesprochen,
deren Erdentwicklung erst in der Zukunft stattfindet. Noch kaum jemand
hat bis heute verstanden, dass es allein aus menschlicher Sicht sieben
Sinnesarten als gegenständliche Spiegelungen und ebenso sieben Arten
von Polaritäten wie auch sieben Arten von Trinitäten gibt die zu
erkennen und zu überwinden sind, bevor der Mensch an sein wahres Wesen
auch nur annähernd herankommen kann. Dass Sinnesspiegelung und Sinnes-
polarität vom sinnlichen Dasein hinein in das sinnlich-geistige, wie
auch in das übersinnlich-geistige erkannt und von Seele und Ich
durchdrungen wurde, bedeutet ja nicht, dass diese damit überwunden sind.
Das siebte Wesen des Menschen, das sich weit über dem Bewusstsein des
Ich,s erhebt, nämlich die Zwillingsindividualität, ist bis in unsere
Gegenwart herein in ein nebelhaftes Dasein gehüllt, von dem man nicht
so recht sagen kann, was sie aus dem Ursprung des menschlichen Daseins
heraus überhaupt darstellt. Zu allen Zeiten haben jedoch viele Menschen
erkannt, dass die Erkenntnisse über Spiegelung und Polarisierung einen
Machtfaktor darstellen, der sich über alles Leibliche und Geistige
erheben kann und unzählig mehr Menschen gibt es, die es trotz einer
bereits höheren seelischen Gesinnung versäumten, ihr einiges Wesen in
seine Bestandteile bewusst hineinzusenken und sich durch die Überwindung
von Spiegelung und Polarität derartigen irdischen Machtstrukturen zu
entziehen. In der Vergangenheit hat sich aus diesen beiden Richtungen
das entwickelt, was man aus staatlich-religiöser Sicht eine
Geheimwissenschaft nennen kann. Menschen, die prophetische Gaben hatten,
haben sich zumeist einer Religion zugewandt und dort ihr Wissen in einer
Botschaft preisgegeben, deren Interpretation zunächst auch nur solche
Menschen verstanden, die selbst in dieser Richtung begabt waren. In
diesen Botschaften ging es darum, durch die Sinne der Menschen deren
übersinnliches Wesen anzusprechen, so dass der unwissende Mensch
zumindest eine Empfindung seines wahren Wesens bekam und dieses
Empfinden sich ihm erhalten konnte. Auf dieser Ebene ist das lediglich
ein Appell, der den Menschen signalisierte, dass es doch ein Leben nach
dem Tode gibt und dass sie den Glauben daran stärken sollten. Menschen,
die weder lesen noch schreiben konnten, waren von solchen Botschaften
und deren Wert praktisch ausgeschlossen und darauf angewiesen, dass
diese korrekt wiedergegeben wurden. Das geschah kaum, weil zum einen
die Botschaften auch verstanden sein müssen um sie ihrem Inhalt nach
wiedergeben zu können und zum anderen wurde oft genug seitens der
Regierungen und ihrer Staatsreligion um solche Botschaften ein
Geheimnis gemacht. Es galt, dass dadurch der innere Friede erhalten
werden sollte, denn in diesen Botschaften sind ja unzählige soziale
Komponenten enthalten, die ihrem Sinn nach jeglichem Führertum
zuwiderlaufen. Die Menschen jedoch, die Kenntnis der inneren
Botschaft erlangten und diese begriffen haben, galten als Eingeweihte
eines inhaltlich verborgenen Wissens. In der Regel wurde dies auch über
geheime Einweihungsschulen an ausgewählte Personen vermittelt.
Seite 5
Seit aber nun das geheime Wissen der Einweihungsschulen durch das
klare Denken des Verstandesbewusstseins enthüllt wurde, gibt es keine
Möglichkeiten mehr, irgendetwas vor der Menschheit zu verschleiern. In
unserer Gegenwart sollte man daher verstehen und unterstützen, dass das
alte Geheimwissen jedermann zugänglich gemacht wird und es gehört
dergestalt zugänglich gemacht, dass es in die gegenwärtige Zeit zum
Verständnis für jedermann übersetzt wird. Hier gab es ja in den
vergangenen Jahrhunderten einige bedeutend zu nennende Menschen,
die es unter großen persönlichen Mühen auf sich genommen haben, das
alte Wissen in eigenen Anschauungen neu aufzubreiten und der Menschheit
literarisch vorzustellen. Wenn es also im Menschen liegt, ist jeder
dazu aufgerufen und berufen, nicht nur das alte Wissen aufzuhellen und
anderen Menschen nahe zu bringen, sondern gerade das, was in ihm nach
außen drängt. Ein Mensch sollte dabei nicht vor seiner eigenen
Befangenheit stehen bleiben, sondern diese überwinden. Der Eintritt in
das gegenständliche Erdenleben durch die Geburt sorgt dafür, dass wir
alle die ursprüngliche Unbefangenheit verlieren, und sie stellt sich
für gewöhnlich erst wieder ein, wenn wir sterben oder uns in unserer
Entwicklung über das Sinnes- und Leibesleben hinausheben. Wir sind in
unserer Umgebung, in der wir auf der Erde leben vollkommen befangen.
Diese Befangenheit durchzieht alle unsere Lebensbereiche und spiegelt
sich in allem wider, dem wir uns gegenüberstellen. Es zeigt sich, dass
alles, was einem durch die Naturreiche körperlich entgegentritt, etwas
darstellt, das man als zu sich gehörig empfindet, und gerade das, was da
einem entgegentritt, zeigt sich als äußeres Spiegelbild eines inneren
Zustandes, denn man wendet sich aus genau diesem inneren Zustand jenem
äußeren Bild zu. Dabei ist das, was wir zunächst als Spiegelbild
wahrnehmen, als Ausdruck eines lebendigen Wesens zu betrachten mit dem
wir inhaltlich in derselben Haltung stehen. Von geradezu bedeutender
Wichtigkeit ist es, dieses Äußere durch das Denken, Empfinden wie das
Selbstbewusstsein hingebungsvoll anzuschauen. Dadurch wird das äußere
Objekt in seine Tatsachen aufgelöst und es zeigt sich in ihm ein
inhaltlicher Bestand, der sich einem unverhüllt vor den physischen Blick,
den Geistesblick, den Seelenblick und den Ichblick stellt. Dieses zu
überwinden, ist für jeden Menschen sehr schwer, da man hier mit all
seinen Ängsten konfrontiert wird, die durch die eigene Befangenheit
praktisch ausgeblendet ist. In der Tat ist hier aber die Möglichkeit
gegeben, seine ursprüngliche Unbefangenheit zurückzugewinnen, durch
das Ergreifen eines klaren leiblichen Sehens, Denkens, Empfindens und
Bewusstwerdens. Jeder Mensch will ja immerzu erfahren, wie man denn in
der heutigen Gegenwart zu einer übersinnlichen oder gar ursprünglich
erlebbaren Hellsichtigkeit kommt, und da soll im weiteren Verlauf meines
Vortrages deutlich werden, dass das, was man im äußeren Dasein an
Vorgängen betrachtet, einen direkten inhaltlichen Bezug zum eigenen
Innersten darstellt, welches das Verbindungsglied ist zu der
Vergangenheit und Zukunft in gegenständlicher, übersinnlicher oder
ursprünglicher Form. Im Bewusstsein dieser Erkenntnis erreicht man auch,
dass die inneren Geist- und Seelenkräfte nicht mehr unkontrolliert in
den Leibeswesen aufwallen, sondern gezielt ergriffen und umgewandelt
werden können. Eine Führung in der Welt durch menschliche Instanzen
kann dem Menschen in unserer immer bewußteren Gegenwart keinen Halt
mehr bieten. Wenn wir Menschen den sozialen Abgrund nicht überwinden,
in den wir uns durch selbst erzeugte Blockbildende Polaritäten
hineintreiben, werden diese eines Tages so stark werden, dass sie auf
jeden Einzelnen mit voller Wucht zurückschlagen. Wenn ein Block, zum
Beispiel -das Gute- nicht mehr weiter genährt werden kann, um gegen
-das Böse- die Waage zu halten, dann wird das Böse zum Guten gekehrt,
und das vormals Gute wird zum Schlechten gemacht und als Böses verfolgt.
Beides muss aber in seiner Polarisierung überwunden werden, und da
sollte der Mensch zuerst bei sich selbst beginnen, damit er die sozialen
Blöcke nicht mehr mit seinem Wesen speist.
Seite 6
Das Wesen gerade solcher Polarisierungen, die ich in diesem Fall eine
soziale Polarität nenne, weil sie aus der inhaltlichen Meinung von
Millionen Menschen genährt wird, gilt es aufzulösen. Die Heraus-
forderung unserer Zeit kann also nur sein, im Erkennen der eigenen
inneren Vergangenheit eine höhere physische, geistige, seelische und
ichbewusste Gesinnung zu erlangen, in der es Menschen durch die Gegenwart
hindurch gelingt, ihre in sich selbst erzeugten und die aus sich in die
Umwelt hinausragenden Polarisierungen zu erkennen und aufzulösen. Eine
Auflösung kann nur geschehen, wenn eine freilassende Haltung sich selbst
und allen Dingen gegenüber eingenommen wird, was aber nicht bedeutet,
dass Ungerechtigkeiten unbeachtet bleiben. Je mehr Menschen das gelingt,
um so mehr wird aus der Macht menschlicher Instanzen ein Instrument
echter gemeinsamer Selbstverantwortung und um so mehr können diese
vielen unterschiedlichen Gesinnungen zu einer großen Hauptströmung, die
unsere Welt einigt, zusammenfließen. Dies kann dann aufsteigen von einer
polarisierten und geistigen zu einer beseelten und ichhaften Strömung.
Es muss vollkommen klar sein, dass es eine harmonische Weltgesinnung im
Leben in absehbarer Zeit nicht geben wird, und so bleibt es einzelnen
Menschen überlassen, andere Menschen in mühevoller Arbeit durch ein
Beispiel gebendes Verhalten in deren Entscheidung ganz freilassend von
einem höheren Dasein als dem auf der Erde zu leben, zu überzeugen. Das
sollte deshalb vermehrt geschehen, damit Menschen in der Sicherheit um
diese Kenntnis weitaus sensibler mit sich Selbst und ihrer Umwelt
umgehen können. Jeder Mensch ist seinem eigenen übersinnlichen und
ursprünglichen Wesen gewachsen, wenn klares Denken und reines Empfinden
sich aus einer wirklich unverschleierten Anschauung bewusst erheben
kann. Was kann denn einen Menschen auf Erden mehr berühren, als zu
empfinden, dass ein anderer Mensch vollkommen in seiner Wahrheit steht.
Das gilt gleichermaßen für eine sympathische wie antipathische Wahrheit.
Bei Sympathie fühlt man sich in ein seelenhaftes Wohlbefinden
eingebettet, bei Antipathie fühlt man etwas wie ein Böses in sich
aufsteigen und wehrt sich dagegen, selbst wenn es als eine Tatsache
vor einem steht. Wahrheit und Lüge, Gut und Böse, Licht und Finsternis
usw., sind Aspekte des sinnlichen Erdenlebens. Sobald der Mensch die
Erde verlässt und in das übersinnliche Dasein einzieht, ohne einen
irdischen Bezug, aber Vorurteilsfrei und klar im Denken und Empfinden,
lösen sich alle sinnlich erworbenen Überzeugungen auf und es steht nur
noch das einem vor dem Geist und der Seele, was man nennen kann, das
abschließende Urteil. Dieses abschließende Urteil bestimmt darüber,
wie ein Mensch im übersinnlichen und ursprünglichen Dasein wahrnimmt und
wie er Wiedergeboren wird. Hier erhält mein Titelspruch seine Bedeutung,
denn übersinnliche Wahrnehmung ist nichts anderes, als den denkenden
Geist in das Ich-Bewusstsein zu heben, also eine freilassende Betrachtung
der Sinne und der Dinge auf geistigem und dann auch auf seelischem
Gebiet. Wer beginnt im Geiste zu schauen, der sieht zunächst
Gegenständliches in seinen übersinnlichen geistigen Formen in der Tat
genauso scharf und konturiert in einem Licht, das mit unserem Tageslicht
vergleichbar ist und wer durch die Seele schaut, der sieht sich allem
gegenüber, das seinem Wesen nach aus gelösten und ungelösten Empfindungen
besteht. Dennoch stehen wir hierbei nur halb in der tatsächlich
möglichen Betrachtung, denn in bezug auf den materiellen Kosmos wie
auch einem kosmischen Bewusstsein steht der Mensch erst am Beginn
seiner ursprünglichen Erkenntnisse. Die meisten Eingeweihten haben uns
lediglich auf das übersinnliche Dasein vorbereitet, was mitunter soweit
ging, dass sie dieses mit dem ursprünglichen oder gar göttlichen Dasein
verwechselten oder schlimmer noch, gleichsetzten. Jeder Mensch hat in
seinem Wesen doch eine deutliche Lücke in sich, wo er sich fragt:
Wie kann ich diese Wissens- und Wesenslücke füllen und womit ?
Wer über sich hinausschaut, von diesem bewussten übersinnlichen Standort
aus, der sieht dort das, was ihm diese Lücke wahrhaft und Individuell
füllen kann und wird, nämlich seinen Ursprungsort, dem er entstammt.
Seite 7
Mir hat sich dabei eines der hartnäckigsten Geheimnisse enthüllt und
das ist das in der Natur jedermann vor Augen stehende androgyne
Zwillingswesen, das sogar in seiner aufsteigenden Entwicklung noch als
Wesenszwilling zu gelten hat und sich innerhalb der vom Menschen
selbst erzeugten Wesenspolaritäten perfekt verbirgt. So, wie in allen
Naturreichen ein männliches und ein weibliches Wesen zugleich auf
Erden existiert um sich im Erdenleben fortzupflanzen, so existiert ein
ursprüngliches, sich ergänzendes androgynes Doppelwesen innerhalb und
außerhalb des Menschen gleichzeitig in unserem gegenwärtigen Raum und
der gegenwärtigen Zeit. Das bedeutet nichts Geringeres, als dass für
mich als Mensch in meiner Gegenwart auf Erden, mein mir in Physis, Geist,
Seele, Ich, männlichem oder weiblichem Gesamtselbst und dualem
männlichen und weiblichen Gesamtselbst abgeschnürter Wesensteil
inkarniert ist. Hier kann ich Erkenntnisse nur noch aus einer Ebene
heraus gewinnen, die Androgyn ist und nicht mehr weiblich oder männlich
genannt werden kann. Verschiebungen im Aufeinandertreffen in Raum und
Zeit sind möglich, aber das verschärft nahezu alle diesbezüglichen
Wesenspolaritäten mit der Ausnahme, dass einer der Zwillinge im
Verlauf des Erdenlebens des anderen sich nicht inkarniert und dem
Inkarnierten zuarbeitet. Gerade hierüber soll eine Beschreibung
dargestellt werden die nicht darauf abzielt, den Menschen Vorgaben zu
machen die diese abzuarbeiten haben um dann irgendwann ein
Einweihungserlebnis zu erhalten, sondern die das bekannte und auch noch
unbekannte Geheimwissen so verständlich offen legt, dass jeder Mensch es
begreift und für sich frei und unabhängig entscheiden kann, ob und
welcher Geisteshaltung, Seelenhaltung oder Bewusstseinshaltung er sich
hinwenden will. Das kann gelingen, indem der Mensch nicht nur die
scheinbare Freiheit der Wahl hat, sondern sein Gefühl für die Freiheit
durch ein klares, scharf differenziertes Selbstbewusstsein ergänzt. Vom
sinnlichen zum übersinnlichen Bewusstsein und dann zum ursprünglichen
Bewusstsein zu gelangen bedingt, dass der sinnliche Wille sich nicht
einmal tastend an einem belebten Gegenständlichen festhält, da sonst
mit dem Wesen des Gegenständlichen durch den Willenskontakt eine
Wesenspolarisierung einzelner Sinneswesen stattfindet und diese einem
durch ihre Anziehung die objektive Leibessicht eintrübt. Das gilt
insbesondere für die eigenen vergangenen Erdenleben und deren
Beziehungen. Diesbezüglich sollte unbedingt öffentlich gemacht werden,
was als innerlich erlebte Tatsache in einem Menschen auftaucht,
insbesondere dann, wenn sie durch das Bewusstwerden der eigenen
Vergangenheit feststeht und ihn bereits durchdrungen hat. Das gilt
aber zunächst nicht für Menschen, die noch dabei sind, durch ein
gegenständliches Urteil sich spirituell bereit zu machen. Jede Art von
Kritik, auch gerade hier ist von seinem Wesen her willkommen, treibt
diese doch die Sinneswesen mehr als zuvor durch die Leibeswesen des
Kritikers wie des Kritisierten, so dass sich Erkenntnisse daran noch
mehr ausbilden. Hier wird nicht beabsichtigt, Religionen oder
Volksgemeinschaften zu kommentieren, zu würdigen oder herabzusetzen.
Mein eigener Glaube entstammt meiner persönlichen Sicht der Dinge, die
meinen Erlebnissen und Erkenntnissen entstammen und allein durch diese
glaube ich gegenwärtig an Maria, Jesus Christus und an Gott, wenn
auch in einem etwas anderen als dem biblischen Sinne. Aber ich
will nicht diese vielen Erdenleben vergessen, die ich einst selbst
durchlebte und von denen wiederum unzählige an den Islam, den
Buddhismus, den Hinduismus, usw. als ihre Religion glaubten. Jenes
Gute haben Religionen unbedingt, dass Gleichgesinnte sich untereinander
versammeln und aneinander wachsen. Das soll alles seine vollste
Würdigung dort erhalten, wo es seinem Erkenntnisstand entsprechend
steht und wo es ein Wahres unter Menschen ist. Was haben wir denn
bisher wirklich verstanden von dem, was uns diese vielen seherisch
begabten Menschenwesen im Laufe der Zeiten mitgeteilt haben
und wieviel haben diese selbst von dem verstanden, was sie uns
mitgeteilt haben, oder mitzuteilen hatten ?
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Man kann durchaus davon ausgehen, dass sich viele dieser unverstandenen
Mitteilungen und Geheimnisse erst in der Zeit den Menschen offenbaren,
in der sie sich zu offenbaren haben, also meist in der Zukunft.
In die richtige Zeit hinein wird sich dann auch die Kraft sammeln, um
das hinwegzufegen, was sich an falschem Prophetentum und gezielten
Verfälschungen um solche Botschaften oder Mitteilungen herum angehaftet
hat. Die Freiheit des Glaubens ist unantastbar, selbst für den, der
sich irrt. Wir Menschen irren uns alle wieder und wieder, was keinerlei
böser Absicht entspringt, sondern dem inneren Glauben oder der bloßen
Unkenntnis. Deshalb ist zumeist jeder Ausspruch durch den Glauben ein
Bekenntnis, dem man sich anschließen kann oder nicht. Was hier
geschildert wird, ist nicht der gängige Weg, aus der Sinneswelt heraus
das Übersinnliche begreiflich zu machen, sondern ein ursprüngliches und
übersinnliches Wesen sichtbar zu machen, das sich bewusst mit der
menschlichen Geburt in die Sinneswelt hineingeboren hat, um von hier
aus, ohne je wirklich das ursprüngliche Bewusstsein von sich zu
verlieren, durch die Naturreiche und deren Gesetze hindurchzugehen.
Wenn man versucht, diesen Umstand zu begreifen, dann bemerkt man
zunächst, dass einem leibhaft abgestorbenes und verstorbenes nicht
äußerlich, sondern am inneren des eigenen Leibes anhaftet und
gegenübersteht, was bedeutet, dass vergangene Erdenleben, die man
selbst als Leibeswesen gelebt hat, auf dieser Stufe nicht außerhalb
von einem stehen, sondern innerhalb des physischen Leibes vor einem.
Der Unterschied zwischen einem Hellsehen, bei dem Menschen
sich mit ihrem Wesen durch ein äußeres hindurch an andere Menschen
angleichen, von denen man sich jederzeit zurückziehen kann und dem,
diese Menschen die man selbst war und ist, mit deren eigenständigen
Wesen für alle Zeiten bewusst in sich zu tragen ist so gewaltig, dass
ich manchmal dazu neigte, das Hellsehen für ein Kinderspiel zu halten.
Allerdings bin ich der Meinung, dass Hellseher sich persönlich auf einem
sehr gefährlichen und schmalen Grat bewegen, ganz besonders dann, wenn
diese, ohne die Etikette des höheren Menschenwesens zu beachten, sich
einfach in den intimsten Bereich eines Menschen, seinen Seelenraum
hineinstellen. Noch schlimmer kann sich das auswirken im ichhaften
Raum des Menschen. Dieses Hineinstellen bewirkt doch Wesenspolaritäten
von solchen Ausmaßen, dass es den Hellseher mit dem geschauten Menschen
karmisch verbindet und das zeigt, wie weit entwickelt ein solcher Mensch
sein muss, um ungefährdet für seine Person wie für die des Geschauten
daraus wieder hervorzukommen. Dies ist für mich ein wesentlicher Faktor,
warum ich persönlich das Hellsehen in dem Sinne nicht praktiziere, mich
direkt in andere Menschen hineinzustellen. Das lehne ich auch bei
verstorbenen Menschen ab, selbst wenn mich ihre Biographie interessiert.
Ich sehe das nicht nur als einen Schutz für mich, sondern es bewahrt
andere Menschen davor, sich mit mir durch meine willentlich erzeugte
Zusammenkunft dem Wesen nach karmisch zu verbinden. Wer einmal erlebt
hat, wie vergangene eigene oder fremde Sinnesorgane, die mit der
kosmische Kälte des Weltraumes behaftet sind, sich durch das Hellsehen
in einem ausbreiten und deren Inhalt nicht wirklich annehmen und
begreifen kann, der weiß aus eigener Anschauung, was für ein Elend das
auslöst. Diese Kälte kriecht über die Nervenbahnen durch den ganzen
physischen Leib und darin sind Botschaften im übertragenen Sinne
enthalten, die bei Unverständnis schwere körperliche, geistige, seelische
und bewusstseinsgemäße Gebrechen auslösen können. Die Gefahr, in dieser
Art eine Rückkopplung mit einem hellseherisch geschauten Menschen zu
erzeugen und ihm dabei mein Wesen einzuprägen, halte ich für mich selbst
für völlig unverantwortlich. Ich kann sagen, dass es mir darauf ankommt,
mein Bewusstsein und das Gesamte darunter liegende Wesen von jeglichem
Sinneswillen zu befreien, um anderen Wesen, ob Pflanzen, Tieren oder
Menschen, ohne ein eigenes Urteil zu begegnen. Ganz besonders würde es
mir gefallen, wenn zwei Menschen, die sich begegnen, vollkommen
Urteilsfrei zueinander sein könnten, und ich einer davon wäre.
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Ich weiß aus eigener Anschauung, dass sich in mir selbst ein derart
vielfältiges Leben befindet, das zuerst seinen Weg in mein Bewusstsein
finden will, damit ich erkennen kann, mit was allem, wem und wie ich
innerhalb und außerhalb von mir verbunden bin, bevor ich daran gehen
kann, mich in fremdes Leben einzumischen oder gar hineinzustellen.
Unbeschadet kann dies nur gelingen, wenn man es schafft, sich aus allen
verkörperten, vergeistigten, beseelten und ichhaften Lebensprozessen
herauszuheben, die dafür verantwortlich sind, dass solange man noch
darin steht, sich einem alles Vergangene wie ein Gegenstand als totes
Wesen gegenüberstellt, an dem man sich durch seinen eigenen Willen
vergreift. Das Vergangene, das in und an einem Menschen zunächst wie
abgestorben liegt in sich lebendig zu machen und als ein ganz bewusstes
Dasein an sich heranzuziehen, das dann aufkeimt, darum geht es mir.
Beides, das Sinnliche und das Übersinnliche im und vor dem Menschen
sollte bewusst durch ein klar denkendes Empfinden auf Erden ergriffen
werden, wobei sich diese beiden Dinge durch die Geburt in allen Wesen
polarisieren, das Sinnliche also innerhalb und an dem Menschen und das
Übersinnliche außerhalb und vor dem Menschen. Für gewöhnlich muss der
Mensch im Erdenleben aus einem sinnlichen Standort heraus nach seinem
übersinnlichen Standort greifen. Im Schlaf tut der Mensch das jede
Nacht, nur ist er dabei im Allgemeinen ohne Bewusstsein. In der
Geheimwissenschaft ist das eine wesentliche Erkenntnis, sich des
Schlafes in der Nacht bewusst zu werden. Darauf zielt jegliche Art
der alten Einweihung ab, sich die Aspekte des Schlafes bewusst zu
machen, da der Schlaf all das vor dem Menschen verbirgt, was eben auch
zu ihm gehört. Die Elemente dieser Verbindung, zwischen Wachen und
Schlafen sind der Geist und die Seele im Menschen, die in ihm durch das
Denken und Empfinden aus einer speziellen Willenstätigkeit des Ich,s
heraus bewusster und durchdringender werden. Der Geist ist ein Lebens-
geist für das mineralische Dasein und er lebt und webt in und aus dem
übersinnlichen Dasein, das wir uns in seinem Ursprung als Raumloses im
Raum vorzustellen haben. Damit meine ich, dass der ursprüngliche Geist
als Weltengeist, sich nirgends angehaftet und nichts durchdrungen hat,
das in Raum und Zeit materiell und verkörpert war. Bevor der Geist zum
Lebensgeist in einer Verkörperung wurde, trat er sich lediglich in
Spiegelungen durch ein Äußeres selbst gegenüber, indem er sich vor ein
Äußeres stellte. Der Weltengeist durchdringt heute den gesamten Kosmos
und hat all die Physis zum Wachstum gebracht, auf die er durch höhere
Sinneswesen hingelenkt und fokussiert wurde. Durch eben diese
Konzentration und Fokussierung in ein gegenständliches Dasein im Raum
wurde der ursprüngliche Geist sich selbst unbewusst. Er starb praktisch
in das Physische hinein um es zum Leben zu erwecken, und erwacht
wieder, wenn das Physische beginnt zu sterben. Betrachtet man den
Menschen, so verbleibt der Geistleib im übersinnlichen Raum und sein
Sinneswesen als das Geistbelebte in ihm, kehrt nach seinem Tode in das
Raumlose des kosmischen Raumes als seinem Ursprung zurück. Durch das
Denken ziehen wir einen Gleichgesinnten kosmischen Lebensgeist immer
mehr herein in unser sinnliches Erleben und durchsetzen dieses dadurch
immer stärker mit einem übersinnlichen Erleben. Gleiches geschieht
ebenso mit der kosmischen Weltenseele und zum Menschen gehört auch,
was er mit seinen Sinnen auf der Erde wahrnehmen kann, also die
Naturreiche der Erde, Pflanzen, Tiere und der Menschen. Aber es gehört
zum Menschen genauso, was sich an übersinnlichen Wesen dem Menschen
gegenüber und über die Naturreiche hinaus verbirgt und das, was sich
aus dem übersinnlichen Dasein in ein ursprüngliches Dasein hinein
erhebt. Vor all diesem aber, gehört zum Menschen in ganz individueller
Art seine selbst erlebte Vergangenheit wie seine selbst zu erlebende
Zukunft, die er sich beide im eigentlichen Sinne als Erstes zu ergreifen
hat, bevor er an die Naturreiche und Weltenreiche im Ganzen bewusst
und inkarnatorisch herantritt. Ungeheuer wichtig ist noch die Tatsache,
dass das Übersinnliche an sich, noch gegenständlicher Natur ist.
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Alwin Site Admin

Anmeldungsdatum: 13.06.2005 Beiträge: 23 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 04.08.2005 20:38 Titel: |
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© 2001-2005 by Braun & Partner Das neunte Manuskript 1.Buch
Berlin, den 01.09.2002 letzte Änderung 15.07.2005
Kapitel 1 Seite 11-12
Der physische Leib
__________________
Bevor ich zu den Schilderungen über einige meiner vergangenen Erdenleben
komme, möchte ich darauf hinweisen, wie ich das betrachte, was man
so allgemein den physischen Leib nennt und das, was sich daraus als
Physis bewusstseinsgemäß erhebt. Man denkt ja eigentlich, dass zum
Beispiel eine Pflanze, ein Tier oder ein Mensch nach deren leiblichem
Tod nur noch eine Ansammlung von toter, ja vielleicht sogar unnützer
Materie darstellt, die verwest. Aber gerade in diesem Prozess der
Verwesung liegt das eigentliche Geheimnis der Physis verborgen, denn
die Mineralien, aus denen zum Beispiel ein Mensch zusammengesetzt ist,
repräsentieren das älteste Wesensglied desselben und es hat durchaus
ein Bewusstsein entwickelt, selbst wenn es sich erheblich von dem
des Geistes, der Seele oder dem Ich unterscheidet. Was dieses
Bewusstsein unter anderem leistet, ist, dass es sich aus seinem
verwesenden Leib erhebt und im Erdkreis darauf wartet, sich mit
dem Träger in einem neuen Erdenleben zu vereinigen. Es trägt ja
die Wesenssignatur dessen, der gegangen ist als ein unzerstörbares
Bewusstsein in sich und ist sogar in der Lage, aus seiner Zeit in
eine andere hineinzuragen und dafür zu sorgen, dass sich das Wesen
wie das Bewusstsein aus verschiedenen Zeiten mitteilen und dann
verschmelzen kann. Die Physis kann man also durchaus so betrachten,
dass ihr Bewusstsein einen wesenhaften Blick auf alle Leben richtet,
in denen man je auf der Erde gelebt hat, und sie findet die
scheinbar abgestorbenen und toten Leiber ihres mineralischen
Wesens mit traumwandlerischer Sicherheit über alle Räume und
Zeiten hinweg und ist in der Lage, diese in jeder Gegenwart
eines Erdenlebens in sich lebendig zu machen. Das bedeutet, dass
damit wieder ein universelles Bewusstsein im Menschen entsteht,
welches auf Räume und Zeiten in linearer Form keine Rücksicht
mehr zu nehmen braucht. In den physischen Leib sind in ebenso
leiblicher Art eingebettet der Geistleib, welcher Ätherleib und der
Seelenleib, welcher auch Astralleib genannt wird und als innerster Kern
der Ichleib, den wir Menschen in diesem Erdentwicklungszustand gegenwärtig
vervollkommnen. Allerdings entwickelt sich diese leibliche Vollkommenheit
aus dem jeweils entsprechenden ursprünglichen Sinneswesen. Als kommende
Anlagen sind im Menschen bereits keimhaft drei weitere Wesensglieder
angelegt, an denen man ebenso arbeiten kann, wenn diese Keimanlagen einem
zu Bewusstsein gelangen. Wer dazu in der richtigen Weise in der Lage ist,
also nicht in diese Keimanlagen mit seinem Ich hineinflüchtet, sondern
bewusst aus diesem Ich und seinem Leib heraus die Verhältnisse ergreift,
die dort drinnen zu finden sind, erzeugt etwas in sich, das wie eine
inhaltliche Welle zum Ich zurückkehrt und von da aus bis vor den
physischen Leib und wieder zurückschwingt. Diese Schwingungsart ist
deshalb so bedeutsam, weil sie den physischen Leib durchdringt und
soweit veredelt, dass er sich bereitmachen kann, sich zu einem neuen
äußeren Leib zu manifestieren, was auch bedeutet, dass der gegenwärtige
physische Leib und alles was sich bis zum Ichleib darin befindet,
den Tod überwindet. Die vier genannten Leibesarten nenne ich aus
gewissen Gründen Leibeswesen, und das was sich daraus erhebt, also
die Bewusstseinswesen, die ich dazu in Bezug setze, nämlich Physis,
Geist, Seele und Ich, nenne ich Sinneswesen. Als eine Zusammenfassung
von Leibeswesen und Sinneswesen habe ich den schon lange bekannten
Begriff Wesensglieder gewählt. Dies möchte ich in einer Darstellung zusammenfassen:
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© Copyright und Urheberrechte 2001-2005 by Braun & Partner
Die Wesensglieder des Menschen bis zum Ich:
Leibeswesen Sinneswesen
_______________ ________________________
physischer Leib physisches Bewusstsein
Geistleib geistiges Bewusstsein
Seelenleib seelisches Bewusstsein
Ichleib ichhaftes Bewusstsein
Ich habe das als Kernanschauung vorausgeschickt, damit sich der Leser
und die Leserin im voraus eine gewisse Vorstellung über das bilden
können, was in den nächsten Kapiteln zur Sprache kommt, denn es ist
unschwer zu erkennen, dass ich gerade in meinen vergangenen Erdenleben
nicht in der richtigen Weise in meinen Leibes- und Sinnestätigkeiten
gestanden und agiert habe. Dies betraf in erster Linie meinen physischen
Leib und mein Ich, sowie deren Sinne. Und das hatte in der Hauptsache
damit zu tun, dass ich die Differenzierung der Sachverhalte, die mir
bekannt waren, nicht vorangetrieben habe. Die besondere Schwierigkeit,
die ich in bezug auf den physischen Leib hatte, war die, dass es mir in
vergangenen Erdenleben als Mann nur ungenügend gelang, mich mit ihm in
der gebotenen Weise anzufreunden, was sich bis hin zu einer Ablehnung
den Erdenleben gegenüber ausdrückte. Dadurch bekam ich natürlich jede
Art von Problemen wenn ich dann doch im Leben stand, was sich
einerseits in Krankheiten und andererseits in extremen Notlagen
ausdrückte, die grundsätzlich nicht gut beherrscht werden können.
In der Anschauung der vier Wesensglieder, in denen wir Menschen stehen,
konnte ich erkennen, dass bis auf das Ich, die anderen drei Glieder
sich zwar auch weiterentwickeln, aber in gewissem Sinne doch
vollendete Wesensglieder darstellen die Autark sind, also unabhängig,
und der Entwicklung nicht bedürfen, die Gegenwärtig unser Ich
durchmacht. Letztendlich geht es um die Vollendung der Ich-Entwicklung
in unserer Gegenwart, welche die bereits in ihren Erdenzyklen
vollendeten Wesensglieder der Seele, des Geistes und der Physis
soweit mit veredelt, dass alle vier Wesensglieder bis hin zum Ich in
einen neuen Erdenzyklus eintreten können. Dies wird dann der fünfte
Erdenzyklus sein, in den ein Mensch eintritt, und in dem er einen
neuen Leib, beziehungsweise ein neues Wesensglied hinzugewinnt. Von
diesem kommenden neuen Menschheitszustand wird ja allerorten in
esoterischen bzw. spirituellen Kreisen gesprochen, nur sind mancherlei
Zusammenhänge die dabei aufgestellt werden etwas irritierend.
Als unser aller Beispiel hat Christus in Jesus als Erster diesen
neuen Erdenzustand errungen und für die Menschheit aufbereitet.
Was dieser Christus in Jesus aber überhaupt darstellt, darüber
wird noch zu sprechen sein.
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